Kneipenfestival Soest: Ein Hoch auf die Kneipenfestival-Philosophie und die niederländische Gastfreundschaft!

In Soest, wo die Biergläser fließen und die Stimmung kocht, fand wieder einmal das legendäre Kneipenfestival statt – ein Event, das mehr Tradition hat als der Jahreswechsel selbst! Und wie es sich gehört, war auch der niederländische Charme nicht weit: Aus der Partnerstadt Kampen reiste der stets gutgelaunte Rob van der Weerd an, der mit seiner Band Civilzed die Besucher des Hotel am Wall in Ekstase versetzte. Man könnte sagen, das Festival erlebte seine „höchste“ Note – und nein, wir sprechen nicht von den Getränken, sondern von der Musik!

Ein niederländischer musikalischer Sturm!

Rob van der Weerd, der mit seiner Band aus Kampen schon für viele unvergessliche Momente gesorgt hat, setzte mit seinen Klängen die Bühne des Hotel am Wall unter Strom. Die Soester Gäste – und der ein oder andere mutige Niederländer – wippten und tanzten im Takt, als ob es kein Morgen gäbe. Ein regelrechter musikalischer Sturm erfasste das Hotel und wer nicht mittanzte, konnte sicher sein, dass er / sie den Text kannte. Es waren Ohrwürmer dabei, die die Band zum Besten gab. Einige Gäste bedankten sich beim raus gehen für die nächste Location auf niederländisch bei Rob.

Petra Menke-Koerner und Marc Schulte-Eversum im Radio-Hype!

Und dann war da noch der Moment, als Petra Menke-Koerner und Marc Schulte-Eversum – zwei regelmässige Beuscher des Festivals – vom lokalen Radiosender Hellweg Radio um ein Statement gebeten wurden. Die beiden ließen sich nicht lange bitten und plauderten, was das Zeug hielt – natürlich nicht ohne eine Portion Humor, die den Charakter des Kneipenfestivals bestens widerspiegelt. „Es ist einfach immer wieder ein riesiger Spaß, alte Bekannte zu treffen und neue Gesichter zu begrüßen“, sagte Petra lachend und fügte hinzu, dass das Festival „mittlerweile in der Soester DNA verankert“ sei.

Marc Schulte-Eversum meinte, dass der wahre Zauber des Festivals nicht nur in den Musikern und der Locations liegt, sondern auch in den spontanen Gesprächen über den Tischen hinweg. Und seien wir ehrlich, wer könnte widerstehen, wenn der gute Rob von der Weerd wieder ansetzt und mit einem breiten Lächeln die nächste Runde anstimmt?

Nächstes Jahr wird Rob 75 Jahre alt, da wird es doch hoffentlich einen würdigen Abschluss seiner musikalischen Laufbahn in Soest geben!